Die Geschichte von Kramer
Kramer war schon immer ein Pionierunternehmen mit einem völlig eigenständigen Weg. Die Ideen von Kramer haben die Art und Weise verändert, wie Material transportiert wird und wie Handlingaufgaben mit Maschinentechnik einfach und effizient gelöst werden.
Tauchen Sie in unsere Firmengeschichte ein und entdecken Sie alle herausragenden Meilensteine in unserer Bildergalerie.

Die Kramer-Brüder gründen das Unternehmen in Gutmadingen. Schnell entwickelte es sich zu einem führenden Hersteller von Traktoren. Über 10.000 Maschinen wurden in die Landwirtschaft verkauft.
1925 wurde auch der erste Kleinschlepper mit Benzinmotor und 4 PS Motorleistung fertiggestellt und in den Weihnachtswochen den Fachkreisen vorgestellt.
Kramer hat zwischenzeitlich über 10.000 Maschinen ausgeliefert und vergrößert den Betrieb durch Erwerb eines Grundstücks in Überlingen.
Kramer nimmt ALLRAD-Schaufellader in die Serienfertigung auf.
Kramer konzentriert sich auf die Produktion von kompakten Baumaschinen und beendet die Traktorproduktion.
Der Kramer 312 SL ist der erste Radlader, der mit Allradlenkung in Serie geht. Er war der meistverkaufte Radlader seiner Zeit, mehr als 10.000 Einheiten wurden insgesamt abgesetzt.
Kramer fusioniert mit der österreichischen Neuson Baumaschinen GmbH und es entsteht die Neuson Kramer Baumaschinen AG mit Hauptsitz in Linz.
Kramer entwickelt für CLAAS hochwertige landwirtschaftliche Teleskoplader, die von CLAAS unter der Marke CLAAS SCORPION weltweit vertrieben werden.
Die Neuson Kramer Baumaschinen AG und die Wacker Construction Equipment AG unterzeichnen die Verträge zum Zusammenschluss. Das neue Unternehmen heißt nun Wacker Neuson SE.
Aufgrund steigender Nachfrage nach kompakten Radladern und Teleskopen aus dem Hause Kramer zieht das Unternehmen nach einjähriger Bauphase von Überlingen nach Pfullendorf.
Kramer baut seine landwirtschaftlichen Vertriebskanäle in Europa stark aus. Alle Maschinen, die für den landwirtschaftlichen Einsatz geeignet sind, werden ab sofort wieder in traditionellem Kramer-Grün lackiert.
Ein Meister ihrer Klasse - der neue Kramer 5055e und der KL25.5e
CO2-Emissionen, Lärm und Rußpartikel von Dieselmotoren waren gestern mit den ersten allradgelenkten vollelektrisch betriebenen Radladern. Neu ist der kosteneffiziente und vor allem emissionsfreie Elektroantrieb, der es möglich macht in Gebäuden und Lärmsensiblen Bereichen zu arbeiten.
Kramer übernimmt Vertrieb der Teleskoplader bis 9 m Stapelhöhe.
Am 6. Juli 2017 geben die Kramer-Werke GmbH und die John Deere GmbH & Co. KG, ein Konzernunternehmen von Deere & Company, USA bekannt, dass sie eine strategische Allianz für den Vertrieb von Teleskop- und Radladern unter der Marke Kramer für die Landwirtschaft eingegangen sind.